Reformationsjubiläum 2017

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    9.5 Thesen

    Luther wäre Youtuber

    Lutz NeumeierZeichnung: Luther mit Smartphone in der Hand. Text: die Thesen zu Social MediaLuther hat alle ihm zur Verfügung stehenden Medien geschickt zu nutzen gewusst. Heute würde er bloggen, twittern und wäre ein Youtuber, meint Pfarrer Lutz Neumeier.

    Pfarrer Lutz Neumeier aus Lich ist davon überzeugt, dass Martin Luther auf allen Kanälen der sozialen Medien präsent gewesen wäre, hätte es sie schon vor 500 Jahren gegeben. Neumeier beschreibt Luther in „9.5 Thesen” als frühzeitlichen Medienprofi und macht Mut, das Evangelium heutzutage in die sozialen Medien zu tragen.

    „Hatte Luther beim Verfassen der 95 Thesen, ursprünglich auf Latein, noch nicht geahnt oder daran gedacht, wie rasch sie sich im ganzen Lande ausbreiten würden, so hat er später alle ihm zur Verfügung stehenden Medien geschickt zu nutzen gewusst”, schreibt der Licher Pfarrer Lutz Neumeier.

    Liken - Kommentieren - Teilen

    In seinem „9.5 Thesen” bezieht sich Neumeier auf jeweils ein aktuelles soziales Medium, vom Blog über Facebook bis Youtube, und erläutert, warum Martin Luther begeistert diese Medien genutzt hätte. Seinen Auftritt vor Kaiser und Reichstag in Worms hätte er als Live-Video gepostet. Das Liken, Kommentieren und Teilen von Inhalten hätte Luther besonders gefallen.

    Neumeiers Thesen sollen Mut machen, die sozialen Medien zu nutzen. Und das ganz im Sinne des Reformators: um das Wort Gottes zu verbreiten. „Und Follower hätte Luther dabei auf allen Social-Media-Kanälen rasch und in großer Zahl hinter sich versammelt gefunden", ist sich Neumeier sicher.

    Die „9.5 Thesen” zu Martin Luther und Social Media 

     

     

     

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