Reformationsjubiläum 2017

Angebote und Themen

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    Bergfest für Geschichten-Mobil

    Halbzeit für den Europäischen Stationenweg in Cieszyn

    Detlev Knoche

    Nach mehr als 10.000 Kilometern und etwa 30.000 Besuchern an 34 Stationen ist für den Truck auf dem Europäischen Stationenweg Halbzeit in Polen. Kirchenpräsident Volker Jung besuchte das Geschichten-Mobil in Cieszyn.

    r2017

    Am 3. November ist der Truck in Genf gestartet und besuchte bereits Stationen in der Schweiz, in Österreich, in Deutschland, in Italien, Slowenien, Rumänien und Ungarn. Besucht wurde der Truck von Regierungsmitgliedern verschiedener europäischer Staaten und Bischöfen aus allen Regionen Europas. Auch viele Oberbürgermeister und Bürgermeister der besuchten Städte begrüßten den 33 Tonnen schweren und 16 Meter langen LKW und sein Team.

    Reformation wird lebendig
    „Auf dem Europäischen Stationenweg wird die Reformation lebendig“, erklärt Thies Gundlach, Vizepräsident des Kirchenamtes der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). „Europa feiert im Jahr 2017 an vielen Orten die Reformation. Ich bin beeindruckt, wie persönlich und modern die europäische Geschichte hier erzählt wird. Der Europäische Stationenweg ist ein starkes Zeichen für das Miteinander
    in Europa. Genau das, was wir in diesen Zeiten brauchen.“

    Reformationsgeschichten sammeln
    An allen Stationen werden Reformationsgeschichten gesammelt. Etwa 1.000 davon sind im Blog „Geschichten auf Reisen“ nachzulesen. Darüber hinaus gibt es weit über 1.000 schriftliche Einträge im Gästebuch des Trucks. Im Truck öffnet sich den Besucherinnen und Besuchern ein vielfältiges Multimediaangebot mit all den erzählten Geschichten der bisherigen Stationen auf Video, Audio oder zum Nachlesen. „Der Höhepunkt der Tour ist der Europäische Stationenweg als solcher“, weiß Tourmanager Johannes Göring. Jede einzelne Station engagiere sich für das Gelingen ihrer Veranstaltungen, in die sie den Truck einbetten. „Diese Vielfalt an Menschen, Kulturen, Ländern und Veranstaltungen zu erleben, ist einzigartig.“

    Weiter geht's nach Großbritannien und Skandinavien
    Nach dem Aufenthalt des Trucks in verschiedenen Städten im Osten Europas geht es dann weiter auf die britischen Inseln und anschließend nach Skandinavien. Zum Schluss tourt der Bus durch verschiedene Städte in Mitteldeutschland, bevor er am 20. Mai in Lutherstadt Wittenberg ankommt und dort dann die Weltausstellung Reformation beginnt.

    Die Tour durch 19 europäische Länder veranstaltet r2017 im Auftrag der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE).

    Informationen über die Tour des Trucks
    r2017.org/europaeischer-stationenweg/

    Geschichten aus dem Truck



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