Reformationsjubiläum 2017

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    Die Pflanzung eines Apfelbäumchens in Bad Marienberg

    EKHNLutherbaumLutherbaum

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    Die Pflanzung eines Apfelbäumchens in Bad Marienberg

    Der Lutherische Weltbund hat ein einzigartiges und einmaliges Projekt ins Leben gerufen: „Luthers Apfelbäumchen“. Es wird von Kirchen und von ihnen gewählten Partnern (Kirchen, Gemeinden, Schulen) durchgeführt, indem der Leitende Geistliche einer Kirche in der Luther-Stadt Wittenberg eine symbolische Baumpflanzung durchführt. Einige Zeit später erfolgt die Pflanzung eines „Korrespondenzbaumes“ bei dem ausgewählten Partner. Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Dr. Volker Jung, hat im vergangenen Jahr in Wittenberg ein Apfelbäumchen gepflanzt. Am Vormittag des 25. Mai 2016 wird nun der Korrespondenzbaum gepflanzt, und zwar im Evangelischen Gymnasium Bad Marienberg. Der Kirchenpräsident, die Schulleitung, Schülerinnen und Schüler werden bei diesem Ereignis anwesend sein. Auch ökumenische Gäste haben sich angekündigt, unter ihnen der „ Ephorus“ (also leitende Geistliche) Rumanja Purba aus Sumatra. Die Baumpflanzung erfolgt im Geist eines Hoffnungswortes, das Martin Luther zugeschrieben wird: „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“. Die Bäume symbolisieren die Hoffnung auf eine gute, von Gott geschenkte Zukunft für Mensch und Welt. Das Evangelische Gymnasium Bad Marienberg, die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau und die lutherische Kirche in Sumatra teilen miteinander diese Hoffnung und bekräftigen sie durch die vom Lutherischen Weltbund ins Leben gerufene Aktion.

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